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Ziel:

Wir lernen die Grundlagen der Sprache der gewaltfreien Kommunikation (GfK) nach Marshall B. Rosenberg kennen. Durch die Wahrnehmung unserer Gedanken nehmen wir unsere Gefühle wahr und können sie benennen. Daraus erkennen wir die uns von Natur aus gegebenen Bedürfnisse, die alle Menschen miteinander eint und verbindet. Durch die Denkweise in Strategien – und nicht in Bedürfnissen – finden wir uns oft in Konflikten mit uns selbst sowie mit anderen wieder. Mit GfK lernen wir eine Sprache der Verbindung und Kooperation auf Grundlage des empathischen Verstehens.

Inhalte:

« Der Gefühlsfinder und die Kategorien

« Jeder Mensch hat die gleichen Bedürfnisse

« Bedürfnisse vs. Strategie

« Empathisches Verstehen

Zielgruppe:

« Gesundheits- und Krankenpfleger*innen

« Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger*innen

« Altenpfleger*innen

« Pflegefachfrauen/-männer

« Operationstechnische Assistent*innen und Anästhesietechnische Assistent*innen

mit einer abgeschlossenen berufspädagogischen Weiterbildung in der Praxisanleitung.

Referent*in:
Stephan Müller
Gesundheits- und Krankenpfleger für Notfallpflege, Klinischer Manager Notfallmedizin, Systemischer Businesscoach

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