Fortbildungen, Seminare und Workshops

Personalentwicklung im Pflege- und Gesundheitswesen

Bildungsangebote für Pflegekräfte

Grundsätzlich sind sämtliche oben aufgeführten Angebote für Praxisanleiter*innen auch offen und sinnvoll für Pflegefachkräfte, die Auszubildende im beruflichen Alltag begleiten und betreuen.
Schauen Sie gerne nach interessanten Angeboten für Ihre Unterstützung und Weiterentwicklung im beruflichen Alltag.

Führungskräfteseminare

Die Teilnahme an dieser Fortbildung befähigt die Personen, die beruflichen Problemfelder im Alltag als Herausforderungen zu sehen und mit positiv-psychologischen Elementen zu bewältigen. Hierbei erkennen Sie die Bedeutung der Elemente innere Bindung, Motivation und Flow sowie Stärken und Sinnempfinden als Katalysatoren für das Engagement der Mitarbeiter*innen, und erlernen, diese personen- und zielorientiert einzubeziehen.

In diesem Seminar erlangen die Teilnehmer*innen durch Selbstbeobachtung ein Verständnis für ihre inneren Persönlichkeitsanteile und können dadurch Möglichkeiten entdecken, mit ihren Emotionen, Gefühlen und Anliegen besser umzugehen. Über diese Erkenntnisse erlangen Sie mehr Verständnis für Ihre Mitarbeiter*innen und Kolleg*innen und können so (als Leitungsperson) im interaktionalen Geschehen personen- und zielgerichteter sowie resilienter agieren.

Die Teilnahme an diesem Fortbildungslehrgang befähigt die Personen, während der Onboarding-Phase eine Bindung ihrer Mitarbeiter zu erreichen und die Mitarbeiterzufriedenheit zu fördern. Die TN kennen Kriterien zur Erstellung eines Onboarding-Konzeptes und entwickeln Strategien, mit denen sie eine strukturierte Vorgehensweise zum Onboarding von neuen Mitarbeitern verfolgen. Sie kennen Elemente von wertschaffenden Systemen, in deren Zentrum die Mitarbeiterbindung als maßgeblicher Treiber steht. Die TN sind sich ihrer Rolle in Personalverantwortung bewusst, in der Sie Zufriedenheit, Begeisterung und das Humanpotenzial als Voraussetzung für Mitarbeiterbindung im Blick haben.

Die Teilnahme an diesem Fortbildungslehrgang befähigt die Personen, herausfordernde Gesprächsphasen reflektierend zu erkennen erfolgreich zu meistern. Sie kennen die Wirkung Ihrer Sprachhandlungen und psychologische Grundregeln im Gespräch. Sie erlernen in praktischen Übungseinheiten, Methoden und Techniken im Sinne einer wertschätzenden und klaren Kommunikation gezielt anzuwenden und so herausfordernde Gesprächssituationen konstruktiv zu meistern.

Emotionen sind keine Störung, sondern Orientierung. Wer sie erkennt und steuert, stärkt sich selbst – und sein Team. Lernen Sie Ihre persönlichen Antreiber kennen, Gefühle präzise zu benennen und entwickeln Sie Strategien für den konstruktiven Umgang mit Stress und Konflikten.

Die Teilnehmenden lernen die Grundlagen der Sprache der gewaltfreien Kommunikation (GfK) nach Marshall B. Rosenberg kennen. Durch die Wahrnehmung unserer Gedanken nehmen wir unsere Gefühle wahr und können sie benennen. Daraus erkennen wir die uns von Natur aus gegebenen Bedürfnisse, die alle Menschen miteinander eint und verbindet. Durch die Denkweise in Strategien – und nicht in Bedürfnissen – finden wir uns oft in Konflikten mit uns selbst sowie mit anderen wieder. Mit GfK lernen wir eine Sprache der Verbindung und Kooperation auf Grundlage des empathischen Verstehens.

Ein reflektierter und respektvoller Umgang mit Macht fördert ein gesundes Arbeitsklima und stärkt die Beziehungen innerhalb eines Teams und den uns anvertrauten Personen. Dieses Seminar sensibilisiert den Blick auf Machtsituationen, reflektiert ihre Vorbildfunktion und fördert mit praxisnahen Beispielen konstruktive und positive Handlungskompetenzen.

Die Teilnahme an diesem Fortbildungslehrgang befähigt die Personen, Stress und Herausforderungen zu erkennen und richtig einzuordnen. Sie erlernen Komponenten der Gelassenheit und die Säulen der Resilienz, um mit herausfordernden Situationen in der Leitungsarbeit konstruktiv umgehen zu können. Die Personen können in beruflichen Situationen resilient agieren und Herausforderungen innerlich gestärkt begegnen.

16h – Fortbildung für Betreuungskräfte gemäß Richtlinie nach §53b SGB XI

Für Betreuungskräfte in Pflegeeinrichtungen und im ambulanten Bereich sind entsprechend der Richtlinien nach § 53b SGB XI (§4, Abs. 4) Fortbildungen von mindestens 2 Tagen im Jahr vorgeschrieben. Die Einhaltung dieser Vorgabe wird in jährlichen Kontrollen durch die Heimaufsicht und den MDK gesichert.

Ziel dieser kontinuierlichen Fortbildung ist es, das erworbene Wissen als Betreuungskraft zu aktualisieren und die berufliche Praxis regelmäßig zu reflektieren.

Die Teilnahme an diesem Fortbildungslehrgang befähigt die Personen, die verschiedenen Facetten der menschlichen Kommunikation zu verstehen und konstruktiv und wertschätzend zu kommunizieren. In praktischen Übungseinheiten erlernen Sie grundlegende Kommunikationsmodelle,  Gesprächstechniken und richtiges Feebackgeben/–nehmen in konkreten Gesprächssituationen.

Die Teilnahme an diesem Fortbildungslehrgang befähigt die Personen, schwierige Gesprächsphasen reflektierend zu erkennen und herausfordernde Gespräche konstruktiv zu führen. Sie kennen die Wirkung Ihrer Sprachhandlungen und psychologische Grundregeln im Gespräch. Sie können im Sinne einer wertschätzenden und klaren Kommunikation Methoden und Techniken gezielt anwenden und so herausfordernde Gesprächssituationen souverän meistern.

Die Teilnahme an diesem Fortbildungslehrgang befähigt die Personen, Stress und Herausforderungen zu erkennen und richtig einzuordnen. Sie erlernen Komponenten der Gelassenheit und die Säulen der Resilienz, um mit herausfordernden Situationen in der Betreuungsarbeit konstruktiv umgehen zu können. Die Personen können die Schlüsselkompetenzen in beruflichen Situationen anwenden und Herausforderungen innerlich mit Stärke begegnen.

Die Teilnahme an diesem Fortbildungslehrgang befähigt die Personen, die beruflichen Problemfelder im Alltag als Herausforderungen zu sehen und mit positiv-psychologischen Elementen zu bewältigen. Hierbei erkennen Sie die Bedeutung positiver Emotionen, emotionaler Intelligenz sowie positiver Beziehungen im Berufsalltag. Anhand praktischer Übungseinheiten erlernen die Teilnehmer*innen Ansatzpunkte in der Betreuungsarbeit.

Die Teilnahme an diesem Fortbildungslehrgang befähigt die Personen, ausgewählte ethische Herausforderungen/ Fragestellungen/ Dilemmata zu beleuchten und sich systematisch und prospektiv mit multiperspektivischen Sichtweisen zu beschäftigen. Sie lassen der ethischen Reflexion eine zentrale Stellung in der Pflege und Betreuung von Menschen zukommen, kennen Modelle zur ethischen Entscheidungsfindung und ziehen diese als Unterstützung heran.

Die Teilnahme an diesem Fortbildungslehrgang befähigt die Personen, sich kritisch konstruktiv mit Chancen und Grenzen der Themenzentrierten Interaktion (TZI) im Rahmen der Betreuung pflegebedürftiger Menschen auseinanderzusetzen. Sie kennen das Konzept der TZI sowie ihr Leitmotiv des Lebendigen Lernens und können dies in Handlungs- und Betreuungssituationen anwenden, konkret z.B. für die Strukturierung und reflexive Aufarbeitung Ihrer täglichen Praxis.

Die Teilnehmer*innen beleuchten Herausforderungen, Fragen und Unsicherheiten im Umgang mit den Themen Sterben, Tod und Trauer. Sie stellen eine persönliche sowie professionelle Haltung heraus und erkennen ihren wertvollen Beitrag in der Begleitung und Betreuung von schwerkranken und sterbenden Menschen. Darüber hinaus lernen die Teilnehmer*innen Möglichkeiten kennen, die Lebensqualität palliativer Bewohner*innen hinsichtlich emotionaler, sozialer und spiritueller Bedürfnisse zu sichern.

Emotionen sind keine Störung, sondern Orientierung. Wer sie erkennt und steuert, stärkt sich selbst – und sein Umfeld. Lernen Sie Ihre persönlichen Antreiber kennen, Gefühle präzise zu benennen und entwickeln Sie Strategien für den konstruktiven Umgang mit Stress und Konflikten.

Die Teilnehmenden lernen die Grundlagen der Sprache der gewaltfreien Kommunikation (GfK) nach Marshall B. Rosenberg kennen. Durch die Wahrnehmung unserer Gedanken nehmen wir unsere Gefühle wahr und können sie benennen. Daraus erkennen wir die uns von Natur aus gegebenen Bedürfnisse, die alle Menschen miteinander eint und verbindet. Durch die Denkweise in Strategien – und nicht in Bedürfnissen – finden wir uns oft in Konflikten mit uns selbst sowie mit anderen wieder. Mit GfK lernen wir eine Sprache der Verbindung und Kooperation auf Grundlage des empathischen Verstehens.

Interkulturelle Handlungskompetenz und kultursensible Betreuung. In diesem Seminar lernen die Teilnehmer*innen, kulturelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu erkennen und zu reflektieren. Es werden Zusammenhänge von Gesundheit, Krankheit, Pflege und Kultur erfasst. Die neuen Erkenntnisse beziehen sich direkt auf ihren beruflichen Alltag und erweitern damit auch ihre Sozialkompetenz.

Ein reflektierter und respektvoller Umgang mit Macht fördert ein gesundes Arbeitsklima und stärkt die Beziehungen innerhalb eines Teams und den uns anvertrauten Patienten. Dieses Seminar sensibilisiert den Blick auf Machtsituationen, reflektiert ihre Vorbildfunktion und fördert mit praxisnahen Beispielen konstruktive und positive Handlungskompetenzen.

Die Teilnehmer*innen lernen, Menschen mit Demenz in ihrem Denken und Handeln besser zu verstehen und sie einfühlsam und professionell zu begleiten. Sie erweitern ihre kommunikativen und praktischen Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit den Betroffenen und stärken ihre Haltung zwischen Nähe, Struktur und emotionaler Sicherheit.

Kontakt

Bei Interesse und Bedarf kommen wir gerne zu Ihnen in die Einrichtung.

Für eine persönliche und individuelle Absprache, können Sie sich gerne unter info@hohrizont-personalentwicklung.de melden und wir besprechen alles weitere telefonisch.